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Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck nimmt Verdächtigen nach bewaffnetem Tankstellenraub fest

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LANDSBERG AM LECH, 15.05.2025 – Wie bereits in der Pressemitteilung vom 16.03.2025 berichtet, überfiel ein unbekannter Täter am 15.03.2025 eine Tankstelle in Landsberg am Lech. Den Ermittlern der Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck gelang es nun, einen 26-jährigen Deutschen als Tatverdächtigen zu identifizieren. Der Mann, der aus dem Landkreis Landsberg am Lech stammt, wurde heute auf Antrag der Staatsanwaltschaft festgenommen und dem Haftrichter am Amtsgericht Augsburg vorgeführt, der die Untersuchungshaft anordnete. Der Tatverdächtige wurde inzwischen in eine Justizvollzugsanstalt in Bayern überführt.

Ursprünglicher Pressebericht: Landsberg a. Lech, 16.03.2025 Zeugenaufruf zu einem bewaffneten Raubüberfall auf eine Tankstelle Am Samstag, den 15.03.2025 überfiel ein bislang unbekannter Täter eine Tankstelle in Landsberg am Lech. Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck übernahm die Ermittlungen und bittet um Hinweise. Gegen 21.50 Uhr betrat der Täter die Tankstelle an der Münchener Straße. Unter Vorhalt einer Pistole forderte er von der Mitarbeiterin die Herausgabe des Geldes aus der Kasse. Die Beute verstaute er in einem schwarzen Turnbeutel, bevor er die Tankstelle verließ und mit seinem Fahrrad in Richtung Münchener Straße flüchtete.

Eine sofort eingeleitete Fahndung mit starken Kräften, bei der auch ein Polizeihubschrauber, Personensuchhunde und eine Drohne der Feuerwehr Landsberg zum Einsatz kamen, verlief erfolglos. Der Beuteschaden wird auf einen mittleren dreistelligen Eurobetrag geschätzt. Die 48-jährige Tankstellenmitarbeiterin wurde nicht verletzt, erlitt jedoch einen Schock.

Der Täter wurde wie folgt beschrieben: männlich, ca. 185 cm groß, schlank, trug einen schwarzen Turnbeutel, war bekleidet mit schwarzer Hose und Sturmmaske und flüchtete mit einem schwarzen Fahrrad. Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck führt die Ermittlungen fort und bittet Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen oder Hinweise zum Täter gemacht haben, unter der Telefonnummer 08141/6120 um Kontaktaufnahme.

Quelle: Polizeipräsidium Oberbayern
Datum: 15/05/2025
Link: Original-Meldung

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